Immer wieder sterben Hunderte Menschen in einer der schlimmsten Naturkatastrophen überhaupt. Doch bis her gab es keine Lösung, diese Katastrophe bekämpfen zu können. Nun hatte jemand eine Idee.
Hurrikans sind der Grund für viele Tote und Schäden in Milliardenhöhe in den US-amerikanischen Küstenregionen. Jedes Jahr werden diese von der Naturkatastrophe heimgesucht, und auch bei uns sind die Auswirkungen von Wirbelstürmen immer präsenter.
Doch was kann man dagegen tun, wie kann man diese Gewalten bremsen und bekämpfen. Der US-amerikanische Präsident hat da eine rettende Idee. Die Stürme einfach mit Bomben in die Luft sprengen. Dabei reicht eine einfache Bombe nicht auf, da braucht es nach Meinung des Präsidenten, etwas mit viel mehr geballter Kraft: Atombomben.
Wirklich überraschend ist diese Überlegung des mit Abstand mächtigsten Mann der Welt an sich nicht. Axiox, eine Nachrichtenseite berichtete nun, dass sich der US-Präsident darüber ernsthaft Gedanken mache und sich im Zuge dieser Sorge über die Option unterrichten haben ließ, Wirbelstürme mit Atombomben den Garaus zu machen.
Als seine Berater ihn über die drohenden Wirbelstürme unterrichteten, hat der Präsident gefragt, ob man nicht einfach den Hurrikan stoppen könne, indem man eine Atombombe ins Auge des Hurrikans werfen könnte.
Sprachlosigkeit nach dem der Präsident seine Frage beendet hatte. Die Teilnehmer des Treffens verlassen ratlos den Raum. Die Nachrichtenseite „Axios“ will eine interne Quelle interviewt haben. Dabei handele es sich um einen Regierungsvertreter, welcher die Idee von Donald Trump „nicht schlecht“ fand. Das Weiße Haus nahm zu diesem Artikel bisher noch keine Stellungnahme.
Dabei ist die Idee des mächtigsten Mannes der Welt nicht einmal neu. Bereits in den 1950er Jahren hatte ein Regierungswissenschaftler diesen Vorschlag dem damals amtierenden Präsidenten Dwight D. Eisenhower gemacht. Glücklicherweise wurde schon damals der Plan vom Tisch gefegt.
Wissenschaftler und Experten sind sich oft uneinig, doch hier herrscht ein klares Einvernehmen darüber, dass ein Hurrikan auf keinen Fall mit dem Abwurf einer Atombombe in Luft aufgelöst werden kann. Doch solche Vorschläge und Ideen kommen immer wieder zu Tage, wenn das Land von einem Wirbelsturm bedroht wird.
Eine fundierte Erklärung, dass dies keine Option sei, lieferte die US-Meteorologiebehörde NOAA bereits. Dabei erläuterten die Experten, dass eine Bekämpfung einer Naturgewalt wie dem Wirbelsturm nicht durch Bomben möglich ist. Eine Atombombe wäre völlig wirkungslos und würde im Gegenzug durch die Winde radioaktives Material in rasender Geschwindigkeit über das ganze Land verteilen. Das Fazit der NOAA lautet: “Es ist überflüssig zu sagen, dass das keine gute Idee ist”.
Die Präsidentschaftsbewerberin Kamala Harris kommentierte den Vorschlag von Trump mit vier Worten „Der Kerl muss gehen.“
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