Tödliche Hunde-Attacke auf Schwangere
Ein grauenvolles Ereignis hat sich für eine junge, schwangere Frau im Nachbarland Frankreich ereignet. Die 29-jährige wurde von gleich mehreren Hunden attackiert und in Folge zu Tode gebissen. Für die junge Frau kam nach dem Angriff der Hunde jede Hilfe zu spät. Sie wurde von ihrem Ehemann tot im Wald von Retz, in der Nähe von Paris, aufgefunden.
Was klingt wie die Geschichte eines Horror-Films, ist bittere Realität. Die schwangere Frau hatte einen Spaziergang im Wald unternehmen wollen, als die Hunde sie urplötzlich anfielen. Sie selbst hatte ihren eigenen Hund auch dabei. Dies berichtete jetzt die britische “Daily Mail”.
Eine am gestrigen Nachmittag durchgeführte Autopsie ergab, dass Elisa Pilaski, so der Name der Verstorbenen, mehrere Bisswundern am Körper und am Kopf hatte. Dem Bericht der Gerichtsmedizin nach sei die Frau auf Grund der zahlreichen, teils massiven, Verletzungen verblutet. In dem Bericht heißt es weiter, dass die Hunde sich auch dann noch in ihren Körper verbissen hatten, als sie bereits tot war.
Die Polizei untersucht nun mithilfe von festgestellten DNA-Spuren, von welchen Hunden die Frau angegriffen wurde. Möglicherweise handelte es sich hierbei um ein Rudel von Jagdhunden, das sich zum Zeitpunkt der Tat auch in dem besagten Wald nördlich von Paris befunden haben soll.
Wie die “Daily Mail” weiter schreibt, habe die Frau ihren Mann noch während des Spazierganges angerufen und erklärt, dass sie befürchtet, ein Rudel Hunde würde sie angreifen. Dies gab der Mann auch bei der Polizei zu Protokoll. 45 Minuten später erreicht der Ehemann dann den Wald und fand seine Frau, die im sechsten Monat schwanger war, vollkommen verstümmelt vor.
Auch das Baby hat den Angriff nicht überlebt.
Der Hund der Frau überlebte die Attacke im Übrigen unversehrt. Er konnte seinem Frauchen offenbar nicht helfen und sie vor dem wildgewordenen Rudel Jagdhunde verteidigen.
